Neue Frelo-Verleihstation

Der zweite Frelo-Standort im Rieselfeld wurde vor kurzem an der Haltestelle Geschwister-Scholl-Platz, Rieselfeldallee 23, eingerichtet. Damit wird das Bike-Sharing-Angebot im Rieselfeld erweitert. Auch am ersten Standort am Maria-von-Rudloff-Platz stehen weiterhin  Räder zur Nutzung parat. So wird das Radfahren im und aus dem Stadtteil komfortabler. Die über 30 Standorte innerhalb von  Freiburg und neuerdings auch in den Teilorten am Tuniberg ermöglichen eine flächendeckende Versorgung durch Bike Sharing, das vom europäischen Marktführer nextbike in Kooperation mit der VAG angeboten wird.    Die Kosten betragen 1 € pro halbe Stunde, 12 € bei einer 24-Stunden-Ausleihe. Studenten, RegioKarten-Inhaber und Schüler fahren die ersten...

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Das Café im Glashaus Rieselfeld mit Mittagstisch muss schließen

Ende Oktober geht das Licht aus – Neue Nutzungskonzepte gesucht Ein herber Verlust für den Stadtteil Rieselfeld: Mit Beginn der Herbstferien schließt das Café im Stadtteiltreff Glashaus. Unter den aktuellen Corona-Auflagen können die Betriebskosten nicht mehr erwirtschaftet werden. Der Vorstand des Vereins K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V. setzt nun auf Ideen für ein neues Nutzungskonzept. Bereits zu Beginn der Sommerferien musste die K.I.O.S.K.-Geschäftsführerin Daniela Mauch den acht angestellten Beschäftigten im Café-Bereich – darunter Köchinnen, Hilfs- und Reinigungspersonal – kündigen, den ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen wurde der unumgängliche Entschluss ebenfalls mitgeteilt. „Durch die Corona-Auflagen sind uns weitere entscheidende Umsätze beim Mittagstisch und während...

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Editorial Nr.97

Liebe Leserin, lieber Leser der 97. Ausgabe der Rieselfelder Stadtteilzeitung Haben Sie’s gewusst, das mit der Revolution? Das Foto ist ein Ausschnitt aus einem großen Plakat, das längere Zeit an der Straßenbahnhaltestelle Maria-von-Rudloff-Platz hing. Vermutlich ist auch noch nicht klar, in welchem Jahr die Revolution stattfinden soll. Bis dahin kann noch viel Wasser den Neunaugenbach runterfließen. Derweilen konzentrieren wir uns lieber auf das Hier und Jetzt – und darüber berichtet die neue Ausgabe der Stadtteilzeitung. Die bedauerliche Nachricht aus dem Glashaus zur Café-Schließung begründet der K.I.O.S.K.-Vorstand in seinem Beitrag. Corona ist nur ein Grund dafür, aber gerade diese Epidemie...

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Editorial Nr. 96

Liebe Leser*innen, Was Corona in der schweren Zeit des Lockdown mit ihren Einschränkungen in fast allen Bereichen des Lebens im Rieselfeld bewirkt hat – Einschränkendes, Anstrengendes, Positives und weniger Schönes – wollen wir in dieser 96. Ausgabe beleuchten. Wie ein Dieb kam das Virus über Nacht über uns. Von vielen uns lieb gewordenen Gepflogenheiten mussten wir Abstand nehmen – mindestens 1,5 m von Verwandten, lieben Freundinnen und Freunden, Passanten oder Menschen beim Einkauf. Das öffentliche Leben stand still und auch das Herz von Rieselfeld, unser Glashaus, war wie tot. Der Terminkalender war von einem Tag auf den andern leer und bedeutungslos. In einem solidarischen Unterstützungsangebot von der Ökumenischen Kirche und Stadtteilarbeit Rieselfeld wurde das Netz #Rieselfeldhilft aufgebaut, um Menschen, die Hilfe brauchten, zu unterstützen. Auch ein „Extrablatt“ der Stadtteilzeitung wurde mit vereinten Kräften in kürzester Zeit zusammengestellt.Inzwischen ist das Leben wieder erwacht. In kleinen Schritten fängt das Glashaus an, wieder zu leben: die Mediothek hat ihre Pforten als erste geöffnet. Auch ein umschriebenes kulinarisches Angebot mit Mit-tagessen und Kuchen to go wird angeboten. Bald sollen aber alle Aktivitäten im Glashaus wieder statt-finden können. Allerdings wird auf absehbare Zeit vieles anders sein als vor der Krise. „Neue Normalität“ nannte dies Olaf Scholz, unser Finanzminister. Dazu sind – auch wenn’s schwer fällt – bis auf weiteres folgende Regeln verlässlich einzuhalten: Abstand halten, Mund-Nase-Schutz in öffent-*lichen Einrichtungen benutzen, Hygienemaßnahmen konsequent durchführen. Das...

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